Moodle
Moodle unterstützt online Lernprozesse. Die flexible Lernumgebung gibt keine Lerninhalte vor. Sie bietet Kursräume, die von den Trainern, Dozenten und Lehrern mit ihren eigenen Lerninhalten frei gefüllt werden.
Vielfältige Lernaktivitäten ermöglichen eine abwechslungsreiche und an de ...
Moodle unterstützt online Lernprozesse. Die flexible Lernumgebung gibt keine Lerninhalte vor. Sie bietet Kursräume, die von den Trainern, Dozenten und Lehrern mit ihren eigenen Lerninhalten frei gefüllt werden.
Vielfältige Lernaktivitäten ermöglichen eine abwechslungsreiche und an den Lernzielen orientierte Gestaltung des Lernens. Moodle fokussiert auf die Lernergruppe und den Lernprozess. Deshalb ist es flexibel und ohne Programmierkenntnisse von jedem Trainer gestaltbar.
Moodle basiert auf einem konstruktivistischen Lernkonzept. Die aktive Auseinandersetzung mit dem Lernstoff durch Kommunikation und in Gruppenarbeit sind in moodle besonders einfach.
Moodle unterstützt Gruppenarbeit.
Die Arbeit in Gruppen ist ein wichtiges Element in Lernprozessen. Moodle bietet Unterstützung für die Gruppenarbeit, z.B. in Foren und Wikis.
Tests und Prüfungen mit moodle
Moodle bietet vier verschiedene Test- und Prüfungsszenarien an. Besonders bemerkenswert ist die Konzeption von peer assessments im Workshop.
Tests bieten unterschiedliche Frageformen (Multiple-Choice, Worteingaben, Zuordnungen, Lückentext, Auswahlalternativen).
Aufgaben fordern zur Abgabe einer ausführlichen Lösung (z.B. Text) auf.
Übungen fordern zusätzlich zu einer Selbsteinschätzung der eigenen Lösung nach vom Trainer vorgegebenen Kriterien auf.
Workshops bieten zusätzlich die Möglichkeit des Feedbacks anderer Teilnehmer (Peers) auf die Lösung eingereichter Arbeiten.
Tests können automatisch im Rahmen von Prüfungen ausgewertet oder zur Selbstüberprüfung durch die Teilnehmer/innen ausgewertet werden.
In der Praxis bewährt.
Moodle wird seit 1999 von Martin Dougiamas aus Australien (www.moodle.org) entwickelt. Weltweit sind mehrere tausend Einsätze dokumentiert. Moodle hat sich bewährt bei der Durchführung einzelner Lehrveranstaltungen, aber auch im Einsatz in Unternehmen und Hochschulen mit zeitgleich mehr als hundert Kursen und mehreren tausend Teilnehmern.
Das offene Softwarekonzept erlaubt die Anpassung der Software und die Ergänzung um eigene Lernmodule.